Alton Glenn Miller (* 1. März 1904 in Clarinda, Iowa; † 15. Dezember 1944) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur. Einer seiner größten Erfolge, „In the Mood“, stammt von dem Komponisten Joe Garland.

Harry Belafonte (* 1. M�rz 1927 in Harlem, New York † 25. April 2023 ebenda) war ein amerikanischer S�nger, Schauspieler und Entertainer. In letzter Zeit ist er in der �ffentlichkeit vor allem durch sein Engagement in sozialer Hinsicht bekannt, auch als UNICEF-Botschafter des guten Willens.

Thomas Anders (* 1. März 1963 in Mörz; eigentlich Bernd Weidung) ist ein deutscher Pop- und Schlagersänger, Musikproduzent, Liederschreiber, Fernsehmoderator, Musikverleger, Schauspieler, Komponist und Schriftsteller. Mit über 120 Millionen verkauften Tonträgern gehört er zu den kommerziell erfolgreichsten deutschen Sängern.

Karen Anne Carpenter (* 2. März 1950 in New Haven, Connecticut; † 4. Februar 1983 in Downey, Kalifornien). Die Carpenters erreichten den Höhepunkt ihrer Karriere in den 1970er Jahren.

Lys Assia ( Rosa Mina Schärer) (* 3. M�rz 1924 in Lenzburg im Kanton Aargau, † 24. März 2018 in Zollikerberg ) ist eine Schweizer Schlagers�ngerin und Schauspielerin. Den deutschen Plattenmarkt eroberte Lys Assia 1950 mit dem Titel "O mein Papa" aus der Operette Feuerwerk von Paul Burkhard. 1956 war sie die erste Gewinnerin des Eurovision Song Contests mit dem Lied Refrain, f�r das sie auch eine Goldene Schallplatte erhielt.

Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Našice, Jugoslawien, heute Kroatien) ist eine kroatische Sängerin und Schauspielerin. Sie lebt in Langen.

Ulrich Roski (* 4. März 1944 in Prüm; † 20. Februar 2003 in Berlin) war ein deutscher Liedermacher, der seine größten Erfolge in den 70er Jahren hatte. Er beschrieb in seinen Liedern mit einer Mischung aus lakonischem Humor und Wortwitz die Tücken des Alltags.

Shakin’ Stevens (* 4. März 1948 in Ely, Cardiff) ist ein walisischer Rock-'n'-Roll-Sänger. Einer seiner größten Hits war das selbstgeschriebene Lied „Oh Julie“ (1982).

Umberto Tozzi (* 4. März 1952 in Turin) ist ein italienischer Musiker. Der große Durchbruch kam für Tozzi Ende der 70er Jahre mit einem Hit-Hattrick: 1977 brach er mit "Ti amo" sämtliche Verkaufsrekorde in Italien, 1978 folgte "Tu" und 1979 erschien das erfolgreiche "Gloria".

Miriam Makeba (* 4. März 1932 in Prospect Township, nahe Johannesburg, Südafrika; † 10. November 2008 in Castel Volturno. Sie kämpfte seit ihrem Exil 1960 gegen die damalige Apartheid-Politik Südafrikas und setzte sich für die Menschenrechte ein. Am 9. November 2008 trat Miriam Makeba auf einem Benefizkonzert für den von der Camorra bedrohten Schriftsteller und Journalisten Roberto Saviano in Castel Volturno in Italien auf. Kurz nach ihrem Auftritt erlitt sie einen Herzinfarkt und verstarb am frühen Morgen des 10. November im Krankenhaus. Nur das traditionelle Xhosa-Lied Pata Pata wollte sie eigentlich nicht mehr aufführen. Es erschien ihr zu belanglos angesichts der Tragödien, die sich auf der Welt abspielten. Wie auch Wimoweh, ein Lied über die Löwenjagd, das sie 1962 zum Geburtstag von John F. Kennedy sang und das später als The Lion Sleeps Tonight bekannt wurde.

Andy Gibb (* 5. März 1958 in Manchester, England; † 10. März 1988 in Oxford, England) war ein anglo-australischer Sänger. Seine älteren Brüder Barry, Robin und Maurice Gibb wurden als Bee Gees bekannt.

Roy Etzel (* 6. M�rz 1925 in Breslau, † 14. Mai 2015 in München) war ein deutscher Trompeter, Komponist, Texter und Bandleader. Seine musikalische Ausbildung erhielt Etzel an der Heeresmusikschule in Frankfurt am Main. Er spielte als Trompeter in den Bigbands von Hugo Strasser, Max Greger und Kurt Edelhagen. Seine eigene Band war das Sound-Orchester Roy Etzel.

Jürgen von Manger (* 6. März 1923 in Koblenz; † 15. März 1994 in Herne; als Bühnenfigur: Adolf Tegtmeier) war ein deutscher Schauspieler, literarischer Kabarettist und Komiker. Er hat Mitte der 70er-Jahre zwei Schallplatten besungen: "Bottroper Bier", nach der Melodie von Udo Jürgens' Griechischer Wein' und "Dat bisken Frühschicht" nach dem Song von Johanna von Koczian 'Das bisschen Haushalt'. Die B-Seite enthielt den Titel "De kleine Kneipe", eine Ruhrpott-Persiflage auf Peter Alexanders 'Die kleine Kneipe'.

Kiki Dee (* 6. März 1947 in Keighley bei Bradford, Yorkshire, England; eigentlich Pauline Matthews) ist eine britische Sängerin und Songwriterin. Die erste Single von Kiki Dee erschien 1964 (Early Night von Mitch Murray). In der Folgezeit coverte sie vor allem aktuelle amerikanische Soul-Hits. Sie war 1970 die erste weiße (europäische) Künstlerin, die bei Motown Records unter Vertrag genommen wurde. Kommerzieller Erfolg stellte sich jedoch erst ein, als sie zu Elton Johns Label Rocket Records wechselte. 1973 erreichte sie mit der Ballade Amoureuse den Platz 13 in den britischen Charts. Im Folgejahr erreichte sie erneut die Top Twenty mit der "schwärzeren" und rhythmischeren Scheibe I Got the Music in Me. Ihren größten Erfolg hatte sie 1976 mit dem Song Don’t Go Breaking My Heart, den sie mit Elton John im Duett sang und der auf beiden Seiten des Atlantiks die Nr. 1 erreichte. Im selben Jahr konnte sie einen weiteren Solohit mit der von ihr selbst geschriebenen Ballade Loving and Free erzielen.

Kathleen Anne „Kathy“ Kelly (* 6. März 1963 in Leominster, Massachusetts, USA) ist die drittälteste Tochter der Kelly Family. Seit 2001 arbeitet sie auch als Solomusikerin.

Siw Inger (* 7. März 1953 in Laholm) ist eine schwedische Sängerin. Ihre bekanntesten Titel waren "San Diego Train", "Komm und spiel mit mir" und "Keine Angst, das kann man lernen". Sie lebt in Hamburg.

Danyel Gérard (* 7. März 1939 in Paris) ist ein französischer Schlagersänger und Komponist. Der Durchbruch kam 1971 mit "Butterfly", welches er in sieben Sprachen aufnahm. Es wurde mehrfach vergoldet und gehört heute zu den Evergreens des Schlagers.

Heinz Rühmann (* 7. März 1902 in Essen; † 3. Oktober 1994 in Aufkirchen, Bayern) gehört zu den bekanntesten deutschen Schauspielern des 20. Jahrhunderts.

Lonny Kellner-Frankenfeld (* 8. März 1930 in Remscheid, Nordrhein-Westfalen; † 22. Januar 2003 in Hamburg) war eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. 1952 hatte Kellner ihren ersten Filmauftritt als Schlagersängerin mit dem Song „Manhattan-Boogie“ in dem Streifen 'Königin der Arena'.

Peggy March (* 8. März 1948 in Lansdale, Pennsylvania) ist eine amerikanische Schlagersängerin und -texterin. Sie siegte 1965 bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit dem Song "Mit 17 hat man noch Träume".

Katja Ebstein (* 9. März 1945 in Girlachsdorf, Niederschlesien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Sie hat bisher mehr als 30 Alben in den Bereichen Schlager, Popmusik, Chanson, Kabarett und Musical veröffentlicht.

Lloyd Price (* 9. März 1933 in Kenner, Louisiana) ist ein schwarzer R&B - und Rock-’n’-Roll-Sänger, der vor allem in den 50er und frühen 60er Jahren erfolgreich war. "Stagger Lee", seine Version des Folksongs Stack-a-Lee, schaffte es 1958 sowohl an die Spitze der R&B- als auch der Pop-Charts.

Pinsel53 wird heute 71 Jahre alt.

Martin Mann (* 10. März 1944 in Wien) ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Produzent. Sein größter Erfolg hieß "Meilenweit" (1971).

Marianne Rosenberg (* 10. März 1955 in Berlin-Lankwitz) ist eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin und Texterin. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen Talentwettbewerb. Danach nahm sie ihre erste Schallplatte „Mr. Paul McCartney“ auf, die ihr erster Erfolg wurde.

Ronny (Wolfgang Roloff, * 10. März 1930 in Bremen; +18. August 2011 ebenda) war ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Produzent. Er war seit den 60er-Jahren vor allem als Sänger bekannt. Aus der Feder von Ronny stammt auch der Titel "Sierra madre del sur", den er 1970 selbst aufgenommen hat. Dieses Lied gehört heute zu den größten Erfolgen der deutschen Unterhaltungsmusik.

Michael Morgan (bürgerlicher Name: Michael Lamboley) (* 10. März 1968 in Merzig) ist ein deutscher Schlagersänger.

Nina Hagen (* 11. März 1955 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Sängerin, Schauspielerin und Songwriterin. Sie gilt als die deutsche Godmother des Punk.

Franz Lambert (* 11. März 1948 in Heppenheim) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Organist (Wersi-Orgel). Er veröffentlichte 102 Alben.

Bobby McFerrin (* 11. März 1950 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Musiker, Dirigent und Vokalkünstler, der eine außerordentlich variable Stimme hat, die er auch benutzt, um Instrumente zu imitieren.

Ricky King (* 12. März 1946 in Rastatt) ist ein deutscher Gitarrist. Nach Beendigung seiner schulischen Ausbildung machte er eine Lehre zum Radio- und Fernseh-Techniker. Neben seiner beruflichen Arbeit studierte er Musik an der Musikhochschule Karlsruhe und legte 1971 das Examen zum staatlich geprüften Musikpädagogen ab.

Paul Kuhn (* 12. März 1928 in Wiesbaden, † 23. September 2013 in Bad Wildungen) ist ein deutscher Pianist, Bandleader und Sänger. Sein größter Erfolg war der Schlager "Der Mann am Klavier" (1954), gefolgt von "Es gibt kein Bier auf Hawaii" (1963).

Peter Orloff (* 12. März 1944 in Lemgo) ist ein deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter, Produzent und Schauspieler. Seit Jahren produziert er erfolgreich den Original Schwarzmeer-Kosaken-Chor und ist mit ihm jährlich bundesweit in Kirchen unterwegs.

Liza May Minnelli (* 12. März 1946 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die 1972 durch ihre Verkörperung der Varietékünstlerin „Sally Bowles“ in dem Film Cabaret weltbekannt wurde.

Chris Roberts (* 13. M�rz 1946 in M�nchen-Schwabing † 2. Juli 2017 in Berlin) war ein deutscher Schlagers�nger und Schauspieler sudetendeutscher Abstammung. Er war 72 Jahre lang Staatenloser und beantragte erst im April 2016 die deutsche Staatsbürgerschaft,[3] die er im April 2017 erhielt. 1973 hatte er mit dem Ralph-Siegel-Titel �Du kannst nicht immer siebzehn sein� den gr��ten Hit seiner Karriere.

Neil Sedaka (* 13. März 1939 in Brooklyn, New York) ist ein amerikanischer Sänger und Songschreiber. Er schrieb Musik zu mehr als 1.000 Songs. "Breaking Up Is Hard To Do" war 1962 sein erster Nummer-Eins-Hit. Er schrieb "Oh! Carol", "Standing on the inside", "Stairway To Heaven", "Calendar Girl", "Little Devil", "Happy Birthday Sweet Sixteen" und "Next Door To An Angel".

Zarah Leander, * 15. März 1907 in Karlstad, Schweden; † 23. Juni 1981 in Stockholm, Schweden) war eine schwedische Schauspielerin und Sängerin.

Rudi Schuricke (* 16. März 1913 in Brandenburg / Havel; † 28. Dezember 1973 in München) war ein deutscher Sänger und Schauspieler. 1949 hatte er mit dem von Gerhard Winkler komponierten Tangolied "Caprifischer" einen seiner größten Erfolge.

Geboren als Urs Hofer in Interlaken, Schweiz im Berner Oberland. (* 16. März 1945 in Interlaken † 22. Juli 2017 in Oberhofen am Thunersee) Er war Mundartrocker der 70er & 80er Jahre. Er war Mitglied der Gruppe Rumpelstilz, gr�ndete selber seine Gruppen Polos Schmetterding und die Schmetterband. Bekannteste Titel von ihm sind z.B. "de Kiosk" und "Teddyb�r".

Angela Wiedl (* 16. März 1967 in München) ist eine deutsche volkstümliche Schlagersängerin.

Nat King Cole (* 17. März 1917 in Montgomery, Alabama; † 15. Februar 1965 in Santa Monica, Kalifornien) war ein amerikanischer Jazz-Pianist und Sänger.

Peter Kraus (* 18. März 1939 in München) ist ein Schauspieler und Sänger. 1958 nahm er die Titel "Wenn Teenager träumen", "Hula Baby" und das populäre "Sugar Baby", seinen heute bekanntesten Titel, auf.

Bobby Solo (* 18. März 1945 in Rom) ist ein italienischer Schlagersänger. Das Lied "Una lacrima sul viso" wurde ein internationaler Hit.

Charley Frank Pride (* 18. März 1938 in Sledge, Mississippi), ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Country-Sänger, der im Laufe seiner Karriere 36 Nr.-1-Hits platzieren konnte. Zusammen mit Dave Dudley und Hank Snow ist er der deutschsprachigen Bevölkerung, die nicht zur Country-Fan-Gemeinde zählt, durch einen Truck-Stop-Song von 1977 bekannt geworden: "Ich möcht' so gern Dave Dudley hör'n, Hank Snow und Charley Pride ..."

Wilson Pickett (* 18. März 1941 in Prattville, Alabama; † 19. Januar 2006 in Reston, Virginia) war ein amerikanischer Sänger. Er war einer der populärsten Soul-Sänger der 60er Jahre. Nach "In The Midnight Hour" von 1965 folgte bis 1971 Hit auf Hit, darunter das bekannte "Everybody Needs Somebody to Love".

Wolfgang Ambros (* 19. März 1952 in Wolfsgraben, Niederösterreich) ist ein österreichischer Liedermacher und Rock-/Popsänger. Mit seinem Lied "Da Hofa" schaffte er 1971 seinen Durchbruch und seinen ersten Nummer-1-Hit in der österreichischen Hitparade.

Leila Negra (* 20. März 1930 in Mülheim an der Ruhr) ist eine ehemalige deutsche Schlagersängerin und Schauspielerin, die als dunkelhäutige Statistin in Filmen der UFA spielte. Sie hatte ihren größten Schlager-Erfolg 1952 zusammen mit Peter Alexander unter dem Titel "Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere".

Ray Dorset (* 21. März 1946 in Ashford, Kent, England) wurde bekannt als Frontmann, Sänger und Songschreiber der Band 'Mungo Jerry', mit der er zahlreiche Hits wie "In the Summertime", "Baby Jump", "Lady Rose" oder "Alright Alright Alright" hatte.

Solomon Burke (* 21. März 1940 in Philadelphia, Pennsylvania; † 10. Oktober 2010 in Haarlemmermeer, Niederlande) war ein US-amerikanischer Soul- und Rhythm-and-Blues-Sänger, der in den 1960er Jahren den Höhepunkt seiner Popularität erlebte und auch als Komponist von Hits wie Everybody Needs Somebody to Love tätig war.

Roger Whittaker (* 22. M�rz 1936 in Nairobi, Kenia † 13. September 2023 in Südfrankreich) war ein britischer S�nger, Liedermacher und Kunstpfeifer. Er war unter anderem im Vereinigten K�nigreich, in den Vereinigten Staaten, Kanada und in S�dafrika erfolgreich. In Deutschland war er seit 1979 besonders mit Schlagern in deutscher Sprache bekannt.

Franz André Heller (* 22. März 1947 in Wien) ist ein österreichischer Chansonnier, Aktionskünstler, Kulturmanager, Autor und Schauspieler.

Sir Andrew Lloyd Webber, Baron Lloyd-Webber, (* 22. März 1948 in London) ist ein britischer Komponist. Er ist vor allem für seine zahlreichen Musicals bekannt.

Lale Andersen (* 23. März 1905 in Lehe, jetzt Bremerhaven-Lehe; † 29. August 1972 in Wien) war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie durch das Lied "Lili Marleen".

Pepe Lienhard (* 23. März 1946 in Lenzburg) ist ein Schweizer Bandleader, Saxophonist, Flötist und Arrangeur. Pepe Lienhard und sein Orchester sind seit über 20 Jahren das Begleitorchester von 'Udo Jürgens'.

Lee Towers (Leen Huizer, * 23. März 1946 in Rotterdam) ist ein bekannter niederländischer Sänger, der mit seinem Lied "You'll never walk alone" Furore machte.

Heike Schäfer * 23. März 1964 in Kirchen (Sieg)) ist eine deutsche Schlagersängerin. Seit 1980 gibt sie öffentliche Auftritte. 1982 studierte sie drei Jahre lang Gesang. 1985 erreichte sie mit dem von Ralph Siegel und Bernd Meinunger geschriebenen Song Die Glocken von Rom einen zweiten Platz bei der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest. Für ihre Darbietungen erhielt sie die Goldene Stimmgabel, die Antenne und die Silberne Note.

Nena (Gabriele Susanne Kerner, * 24. März 1960 in Hagen) ist eine deutsche Popmusikerin. Durch den Hit "99 Luftballons" wurde sie Mitte der 80er Jahre international bekannt. Mit 22 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zählt sie zu den erfolgreichsten Künstlern in der deutschen Musikgeschichte.

Su Kramer (* 24. März 1946 in Oldenburg; eigentlich Gudrun Kramer) ist eine deutsche Sängerin, die vor allen Dingen in den Bereichen Schlager, Musical, Disco und Pop gearbeitet hat. Sie trat darüber hinaus als Komponistin, Textdichterin und Schauspielerin in Erscheinung. Ihr größter Hit war Kinder der Liebe im Jahre 1974.

Aurora Lacasa (* 24. März 1947 in Paris) ist eine Schlagersängerin spanischer Abstammung, die in der DDR sehr populär war und seit dem Jahr 2000 ihre Sängerkarriere erfolgreich fortsetzt.

Marika Kilius (* 24. März 1943 in Frankfurt am Main) ist eine ehemalige deutsche Roll- und Eiskunstläuferin, Unmittelbar nach den Olympischen Winterspielen 1964 und noch vor den 1964er Weltmeisterschaften schloss Marika Kilius einen Schallplattenvertrag mit dem deutschen Ableger der US-amerikanischen Plattenfirma Columbia – CBS ab, der im Februar 1964 die Single Wenn die Cowboys träumen / Zwei Indianer aus Winnipeg veröffentlichte. In ihrer kurzen Schallplattenkarriere war sie ebenfalls erfolgreich.

Mina (Mina Anna Mazzini, * 25. März 1940 in Busto Arsizio, Italien) ist eine italienische Sängerin, die die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzt. In Deutschland wurde Mina vor allem mit dem Hit "Heißer Sand" bekannt und berühmt.

Sir Elton Hercules John, CBE (* 25. März 1947 in Middlesex, Great London) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit über 570 Millionen Alben und 320 Millionen Singles zählt er seit den frühen 70er Jahren zu den erfolgreichsten Musikern in der Geschichte der Popmusik.

Wolf Maahn (* 25. März 1955 in Berlin) ist ein deutscher Musiker, Sänger, Songwriter, Schauspieler und Produzent. Er feierte in den 80er Jahren mit „Fieber“ und „Rosen im Asphalt“ und in den 90er Jahren mit „Direkt ins Blut“ seine größten Erfolge.

Aretha Louise Franklin (* 25. M�rz 1942 in Memphis, Tennessee † 16. August 2018 in Detroit, Michigan) war eine US-amerikanische Soul-S�ngerin und Pianistin. Sie wird auch die �First Lady of Soul� oder �Queen of Soul� genannt. In der 2008 von der Musikzeitschrift Rolling Stone ver�ffentlichten Liste Die 100 besten S�nger aller Zeiten steht sie auf dem ersten Platz.

Bruce Low (* 26. März 1913 in Paramaribo, Suriname; † 3. März 1990 in München) war ein niederländischer Schlager– und Gospelsänger. "Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand" war der Titel seines Durchbruchs und seines größten Erfolgs.

Diane Ernestine Earle Ross (* 26. März 1944 in Detroit, Michigan) gehört zu den erfolgreichsten amerikanischen Sängerinnen der Musikgeschichte. Ihr Musikstil geht von R&B über Pop, Soul bis Disco und Jazz.

Peret (* 26. M�rz 1935 in Matar�, nahe Barcelona; eigentlich Pedro Pubill Calaf bzw. Pere Pubill i Calaf † 27. August 2014 in Barcelona) war ein katalanischer Gitarrist und S�nger und ein herausragender Vertreter der katalanischen Rumba. Seinen gr��ten musikalischen Hit hatte Peret 1971. Der Song Borriquito wurde nicht nur in Spanien zum Sommerhit.

Eve (*26.03.1938 gest. 17.09.1989) bürgerlich Eva Bartova der weibliche Teil des Duos Adam & Eve mit ihrem zweiten Partner Hartmut Schairer war sie verheiratet. Sie waren eines der bekanntesten Schlager Duos

Mariah Carey (* 27. März 1970 in Huntington, Long Island, New York) ist eine US-amerikanische Pop-, Hip-Hop- und R&B-Sängerin, Songschreiberin, Produzentin und Schauspielerin. Mit 18 Nummer-eins-Hits in den USA, fünf Grammys und mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern zählt sie zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Gegenwart

Terry Jacks (* 29. März 1944 in Winnipeg, Manitoba) ist ein kanadischer Sänger und Plattenproduzent. "Seasons in the Sun" schaffte es in den USA und in Kanada bis an die Spitze der Charts und verkaufte sich weltweit millionenfach.

Anne-Karin (* 29. März 1948 in Elversberg, heute Spiesen-Elversberg, Saarland; eigentlich Anne-Karin Mayer) ist eine deutsche Schlagersängerin. Sie ist mit dem Tagesschausprecher Jan Hofer verheiratet, lebt von diesem aber getrennt.

Vangelis * 29. März 1943 in Agria bei Volos, Griechenland; eigentlich Evangelos Odysseas Papathanassiou) ist ein griechischer Komponist und einer der Pioniere der elektronischen Musik.

Eric Patrick Clapton, CBE (* 30. März 1945 in Surrey, England; Spitzname: Slowhand) ist ein englischer Blues- und Rock-Gitarrist und -Sänger. Er ist mehrfacher Grammygewinner und dreifaches Mitglied der „Rock and Roll Hall of Fame“.

Wolfgang Niedecken (* 30. März 1951 in Köln) ist ein deutscher Musiker, Maler und Autor. Er gründete 1976 die Kölschrock-Band BAP, mit der er einen hohen nationalen und internationalen Bekanntheitsgrad erlangte. Bis heute ist er Sänger, Texter, Komponist und Frontmann der Gruppe und das einzig verbliebene Gründungsmitglied. Darüber hinaus arbeitet er auch als Solist und nahm bislang drei Soloalben auf. Niedecken gehört zu den wesentlichen Protagonisten, die den Kölner Dialekt über die regionalen Grenzen hinaus auch in der deutschen Rockmusik etabliert haben.

C�line Marie Claudette Dion, CC, OQ (* 30. M�rz 1968 in Charlemagne, Qu�bec) ist eine kanadische S�ngerin. Mit �ber 230 Millionen verkauften Tontr�gern ist sie eine der erfolgreichsten Pops�ngerinnen der Welt. C�line Dion ist f�r den Einsatz der Gesangstechnik Belting bekannt.

Herb Alpert (* 31. März 1935 in Los Angeles, Kalifornien) ist ein amerikanischer Trompeter, Musiker und Schauspieler. Alpert hatte mit seiner Band 'Tijuana Brass' in den 60er Jahren einige große Instrumental-Hits.

Willem Duyn (* 31. März 1937 in Haarlem, Nordholland; † 3. Dezember 2004 in der Nähe von Almelo (Niederlande)) war ein niederländischer Sänger. Duyn begann seine Karriere 1960 als Schlagzeuger. Mit seiner Partnerin Sjoukje van’t Spijker als Maggie MacNeal (* 5. Mai 1950) hatte er als „Mouth“ im Duo Mouth & MacNeal ab 1971 einige große Erfolge. Am bekanntesten sind How Do You Do? (1972), Hello-A (1972) und I See a Star (1974). Kurz darauf trennte sich das Duo. Während sich Maggie MacNeal fortan als Solistin betätigte, gründete Mouth mit seiner neuen Partnerin Ingrid Kup das Duo „Big Mouth & Little Eve“. 1974 erreichten Mouth & MacNeal mit I See a Star beim Eurovision Song Contest den dritten Platz. Im selben Jahr erschien auch die deutsche Originalaufnahme des niederländischen Eurovisionsbeitrags mit dem Titel: Ein gold’ner Stern (1974).